Die Aufgabe
Mit dem Wechsel von einem jährlich erscheinenden Programmheft hin zu einer dynamischen und flexiblen Programmgestaltung kam bei der vhs des Landkreises Gießen der Wunsch auf, das eigene Kommunikationskonzept zu evaluieren und weiterzuentwickeln. In einer öffentlichen Ausschreibung ging die vhs LKGI auf die Suche nach einem Partner für die gemeinsame Aufgabe.
Unsere Umsetzung
Nach einem ersten gemeinsamen Workshop zur Evaluierung von Zielgruppen und Personas, konnten wir in die Erarbeitung eines Kommunikationskonzepts starten. Für die vhs LKGI kümmerten wir uns sowohl um den Relaunch des Webauftritts als auch um die Evaluierung und Weiterentwicklung der Social-Media-Aktivitäten. Da nach dem initialen Workshop aber auch klar wurde, dass nicht alle Menschen aus den Zielgruppen digital erreicht werden können, mussten auch Print-Lösungen erarbeitet werden.
- Gemeinsamer Workshop zur Zielgruppenanalyse und Persona-Erstellung
- Gemeinsame Auswahl neuer Medienkanäle für die Zielgruppen
Visitenkarten
Nachdem wir die ersten Printprodukte für die vhs LKGI umgesetzt hatten, standen auch die Visitenkarten auf dem Plan. Diese haben wir ebenfalls dem neuen Look angepasst und diesmal eine bearbeitbare Vorlage für das Team der vhs erstellt, damit die Karten für künftige Teammitglieder und Fachbereiche flexibel selbst erstellt werden können.
- Gestaltung und Satz der Visitenkarte
- Aufbereitung & Übergabe einer Adobe InDesign-Datei zur eigenständigen Bearbeitung
Flyer: Social-Media
Ein weiteres To-Do in der Zusammenarbeit mit der vhs LKGI war die Erstellung eines Flyers zur Verbreitung der teilweise neuen Social Media-Kanälen. Wie immer haben wir uns hier stets an das tolle CI der vhs gehalten.
- Gestaltung und Satz des Flyers
- Druckabwicklung
Über die vhs des Landkreises Gießen
Die Kreisvolkshochschule sichert flächendeckend lebenslanges und lebensweites sowie bedarfsorientiertes Lernen in allen Lebensphasen in regionalen Bildungsnetzwerken. Dabei bietet sie Orte des Lernens, der Begegnung und des gesellschaftlichen Dialogs. Die Vielfalt der regionalen Bildungsbedarfe bei der Angebotsplanung wird berücksichtigt. Eine sozialverträgliche Gebührengestaltung soll allen Menschen den Zugang zu flächendeckend angebotenen Bildungsveranstaltungen ermöglichen.